Wasser ist Leben, doch es sollte kein Leben im Wasser sein.
Wasser aus der Leitung oder doch lieber Wasser aus Flaschen?
Für alles gibt es mit Sicherheit ein Pro und Contra. Für mich stellt sich allerdings oft die Frage, was es noch für Berichte im Fernsehen zu sehen sein müssen, bis der letzte Mensch sich Gedanken über seine Gesundheit macht?
Da berichtet Frontal 21 im ZDF über Medikamente in unserem Trinkwasser:
Aber damit nicht genug. Auch Blei befindet sich im Leitungswasser, wie man bei ARD Plusminus sehen konnte:
RTL brachte einen Bericht über Viren im Wasser, weil ja jedes Jahr zur Grippezeit erneut dieses Problem auftritt.
Auch ich bin der Meinung, dass die Viren nicht durch Hände schütteln übertragen werden, sondern dass unser Wasser die Übertragungsquelle ist.
Wir kennen seit Jahren dieses Problem nicht, obwohl unsere Kinder zu Zeiten, wo sie den Kindergarten besuchten oder jetzt in der Schule mit jede Menge Viren in Kontakt kommen und locker Überträger sein könnten. Wir bekommen auch jedes Jahr mit, wie viele andere Kinder und Lehrer erkranken.
Nun wird sich nicht jeder so eine tolle Apparatur bauen können, aber es gibt andere Alternativen für jedermann.
Wir benutzen seit Jahren das eSpring Wasserfiltersystem, was an den normalen Wasserhahn in der Küche angeschlossen werden kann.
Wer jetzt glaubt, dass er kein Wasser aus der Leitung trinkt, da er Flaschen kauft, ist nicht unbedingt besser beraten. Und Nudeln und Reis werden mit Sicherheit nicht mit Wasser aus den Flaschen zubereitet.
Das ZDF berichtete über Hormone im Wasser aus Plastikflaschen:
Mal ganz abgesehen von der Schlepperei und den Kosten, die man sich sparen kann, wenn man sich in seiner Küche um die Aufbereitung seines Trinkwassers selber kümmern würde.
Zwar wird immer behauptet, man habe den Grenzwert nicht überschritten, doch was ist, wenn sich in einigen Jahren erst herausstellt, dass dieser Grenzwert doch zu hoch war oder der Cocktail von vielen einzelnen Schadstoffen zum gesundheitlichen Problem geworden ist?
Was heute als unbedenklich erscheinen mag, kann morgen schon zu einem gesundheitlichen Fiasko werden.
„Steter Tropfen höhlt den Stein“ ist eine ganz alte Weisheit, die auch hier zum Tragen kommt und jeder selber entscheiden sollte, was er in seinen Körper hineinlässt.
Sehr geehrte Frau Spörer,
vielen Dank für den Artikel. Ja das verstehe ich auch warum Menschen die Augen verschließen, wenn es gerade darum geht, was man(n) oder Frau in sich hinein schütten.
Ich blogge auch über Wasser. Da habe ich über eine neue Studie aus Leipzig berichtet. Würde mich über ein Feedback von Ihnen freuen!
Herzliche Grüße
Christoph Fluri-Heckenbücker