Beeren sind nicht nur lecker sondern auch gesund und schützen vor Krebs.
Beeren haben jetzt ihre Saison: Erdbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren, Blaubeeren und die Cranbeeren um nur mal die bekanntesten Beeren zu nennen.
Es ist lange bekannt, dass Früchte sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die gesundheitsfördernd sind. Die sogenannten Flavonoide und Polyphenole sind Gegenstand vieler wissenschaftlicher Untersuchungen und sind bekannt für ihre antioxidativen Eigenschaften. Sie schützen die Zellen vor der Zerstörung durch die freien Radikale. Wenn Zellen entarten, entstehen Krebszellen. Es liegt also viel in unserer Hand, sich einen Schutz aufzubauen. Natürlich ist die Ernährung nur ein kleiner Teil, der verhindern kann, dass sich Zellen entarten und zu Krebszellen werden.
Auch Umwelteinflüssen, Stressfaktoren, Übersäuerung des Organismus und chronischen Entzündungen sagt man nach, dass sie zur Krebsentstehung mit beitragen.
Was ist so wertvoll an den dunklen Früchten?
Sie enthalten viele sekundäre Pflanzenstoffe, die in der Pflanze wichtige Aufgaben erfüllen wie zum Beispiel als Abwehrstoffe, Farbstoffe, Lockstoffe oder Schutzstoffe vor Schädlingen zu fungieren.

Diese Polyphenole werden in verschiedene Unterkategorien eingeteilt, wo die die Flavonoide die größte Gruppe darstellt. Sie wirken antioxidativ, antibakteriell, antiviral und entzündungshemmend und haben sogar antiallergene Eigenschaften.
Also von Beeren kann man nicht genug essen, um auch eine gesundheitsfördernde Wirkung zu erreichen. Leider ist die Erntezeit nur über einige Monate im Jahr gesichert. In der übrigen Zeit kann man sie zwar teuer einkaufen, doch sie haben einen langen Weg hinter sich und viel an ihren gesundheitsfördernden Eigenschaften verloren.
Deshalb ist es gar nicht so verkehrt, in der übrigen Zeit auf gute Nahrungsergänzungen zurückzugreifen, die diese sekundären Pflanzenstoffe wie Ellagsäure, Hesperidin oder EGCG, das Epigallocatechingallat beinhalten.
Fragen Sie nach, wenn Sie Nahrungsergänzungen wählen, wo und wie die Pflanzen angebaut wurden und wie geerntet wurde. Es ist ein Unterschied, ob die Pflanze ganz verarbeitet worden ist wie bei Nutrilite™, oder ob das Nahrungsergänzungsmittel nur Teile aus der Pflanze enthält oder Auszüge aus Pflanzen beinhaltet